BSP-Wettkampf in Magdeburg (Einladungswettkampf)
- 25. und 26.07.
- Elbeschwimmhalle
- 50 m Bahn
- Meldeergebnis
- Protokoll 1. Abschnitt
- Livestream, via Facebook
33 Schwimmerinnen und Schwimmer haben die Möglichkeit, an diesem Wochenende im BSP Magdeburg in der Elbeschwimmhalle wieder einmal Wettkampfluft zu schnuppern. Der Wettkampf findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit unter Einhaltung von COVID 19 Hygienevorschriften statt.
Im Finallauf verbesserte Isabel Gose ihre Vorlaufzeit von 4:08,32 auf 4:06,38. Damit unterbietet sie einen 20 Jahre alten Altersklassenrekord von Hannah Stockbauer, die bei den Weltmeisterschaften 2001 und 2003 fünf Goldmedaillen gewann, darunter in Fukouka und Barcelona jeweils über die 400 m Freistil. Isabel Gose wurde am 9. Mai übrigens 18 Jahre alt. Ihren bisher größten Erfolg feierte die 18-Jährige bei den Kurzbahn-Europameisterschaften 2019 über die 400 m Freistil mit der Silbermedaille.
Mit ihrer heutigen Zeit unterbietet Isabel auch die Olympianorm von 4:07,50 Minuten deutlich, wobei der Wettkampf leider unter den besonderen Umständen nicht FINA approved ist.
Den deutschen Rekord hält Sarah Köhler in 4:03,96, sie und Gose sind Trainingspartnerinnen beim SC Magdeburg.
Bei dem Einladungswettkampf heute und morgen in Magdeburg sind gemeldet. Florian Wellbrock, Sarah Köhler, Franziska Hentke, Isabel Gose, Rob Muffels, Laura Riedemann, Lukas Märtens, Ben Langner, Jessica Steiger, David Thomasberger, Marius Zobel, Nils Wille, Yannis Melin Willim, Aliena Schmidtke, Leonie Märtens, Lia Neubert, Iris Julia Berger, Marek Ulrich, Kiran Winkler, Pia-Sophie Berndt, Danny Schmidt, Leonie Kullmann, Elea Linka, Louis Dramm, Celina Selar, Johanna Roas, Kirill Lammert, Finnia Wunram, Paul Pfeifer, Lisa Graf, Timo Sorgius, Jeremy Colin Pfeifer.
Am heutigen Samstag hätten die Schwimmwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Tokio begonnen, Florian Wellbrock und Sarah Köhler sowie Laura Riedemann gehörten zum Kreis der Qualifizierten im Beckenschwimmen, Isabel Gose, Jessica Steiger und Franziska Hentke hatten bis zum Ausbruch von COVID 19 beste Chancen, ebenfalls zum deutschen Team zu gehören. Für die Freiwasserwettbewerbe qualifiziert waren Rob Muffels und Finnia Wunram.