ISM International Swim Meeting, Berlin
- 4.-6. März
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Beim International Swim Meeting 2016 waren mehr als 1400 Sportler aus 26 Nationen am Start. Die Veranstalter dürfen stolz sein, denn “damit dürfte der Wettkampf auch in diesem Jahr die größte offizielle Schwimmveranstaltung in Deutschland werden. Durch die unter Scheinwerferlicht geschwommenen Sprintfinals über die 50m-Strecken sowie die professionelle Organisation auf dem Standard einer internationalen Meisterschaft ist das ISM Jahr für Jahr ein Magnet für Spitzenschwimmer und vielversprechende Talente aus der ganzen Welt.”
Eine kurze Zusammenfassung: Über die 50 m, 100 m und 200 m Brust war Yannick Lindenberg vom SSC Berlin-Reinickendorf beim ISM nicht zu schlagen – drei der vier Siege für deutsche Starter in der offenen Klasse gingen auf sein Konto. Einen weitere Goldmedaille für eine Schwimmerin eines deutschen Schwimmklubs gab es für Doris Eichhorn von Aqua Berlin über die 200m Lagen. Vier Veranstaltungsrekorde verbesserte Weltmeister Laszlo Cseh, über die 200m Lagen (2:02,13), 400m Lagen (4:20,73), 50m Schmetterling (23,98) und 100m Schmetterling (52,38). „Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen hier in Berlin. Jedes Rennen vor den Olympischen Spielen ist wichtig. Ich bin auf einem guten Weg nach Rio“, fasste Cseh seine Leistungen vom Wochenende zusammen. Die 200 m Schmetterling gewann er am letzten Tag der Veranstaltung in 2:02,13 Minuten.
Weitere Meet Records konnten die Britinnen Sarah Vasey und Jesssica Fullalove schwimmen. Vasey über die 50m Brust (31,17) und 100m Brust (1:08,36) und Fullalove über die 50m Rücken (28,64) und 100m Rücken (1:00,37).
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