Kurzbahn-Europameisterschaften 2019
- Mittwoch 4. bis Sonntag 8. Dezember 2019
- Tollcross International Swimming Centre, Glasgow, Schottland
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Heute Abend war noch einmal richtig viel los: Frauen 50 Rücken Semi, Männer 50 Schmetterling Semi, Frauen 100 Brust Semi, Männer 100 Freistil Semi, Frauen 200 Lagen Finale, Männer 100 m Lagen Semi, Frauen 200 Freisil Finale, Männer 100 Brust Finale, Fruena100 Schmetterling Semi, Männer 50 Schmetterling Finale, Frauen 50 Rücken Finale und die 4×50 m Mixed Freistilstaffel.
Marius Kusch qualifizierte sich mit der fünftschnellsten Zeit von 22,56 Sekunden für das Finale über 50 m Schmetterling, in Finale belegte er den 8. Platz in 22,65 Sekunden.
Vielleicht 20 Minuten nach dem Semifinale über 50 m Schmetterling stand Kusch dann wieder im Halbfinale über 100 m Freistil auf dem Startblock. In einer sehr guten Leistung von 46,98 wurde er Zehnter.
Zoe Vogelmann belegte in neuer persönlicher Bestzeit von 2:08,95 als jüngste Finalteilnehmerin den 7. Platz. Dies ist ein neuer deutscher Altersklassenrekord. Ihr Heidelberger Teamkamerad Philip Heintz wurde 12. im Halbfinale über 100 m Lagen in 52,41 Sekunden.
Gleich zwei deutsche Damen standen mit Isabel Gose und Annika Bruhn im Finale über 200 m Freistil. Sehr souverän schwamm dabei Isabel Gose im dritten von fünf Vorlläufen und schwamm die viertschnellste Zet. Die deutsche Meisterin Annika Bruhn kam als Siebte in 1:55,87 ins Finale.
Annika Bruhn gelang es bis 150 m in einem spannenden Rennen zu führen, in neuer persönlicher Bestzeit von 1:53,48 Minuten wird sie Vierte. Isabel Gose belegte den sechsten Platz in 1:54,87 Minuten. Annika Bruhn stellt einen neuen deutschen Rekord auf, der bisher von Silke Lippok seit 2010 mit einer Zeit von 1:53,96 gehalten wurde. Es siegte die Britin Freya Anderson.
Angelina Köhler wird morgen Abend im Finale über 100 m Schmetterling schwimmen. Sie kam auf den 5. Platz in 57,03 Sekunden. Lisa Höpink erreichte den 9. Platz in 57,41 Sekunden. Die Bestzeit von Köhler sind 56,95 Sekunden.