Wenn wir darüber nachdenken, wie wir besser werden können, dann meinen wir häufig, dass es große Veränderungen sind, die uns helfen, eine Bestzeit zu schwimmen.
Aber eigentlich sind es viele kleine Dinge und Beständigkeit, die uns in der Entwicklung zum herausragenden Schwimmer helfen.
Hier sind 33 einfache Tipps, die aus dir einen besseren Schwimmer machen.
- Arbeite härter als alle anderen. Eine gute Trainingsmoral gewinnt immer über Talent (nicht nur in manchen Fällen, eigentlich immer).
- … und habe immer Spaß. Der Schwimmer, der bis zum Umfallen trainiert und noch Spaß dabei hat, ist unschlagbar.
- Bleibe offen für neue Ideen, du hast nicht immer recht. Niemand weiß alles.
- Sei stolz auf deine Trainingsmoral, auch wenn sie harte Arbeit bedeutet. Umso mehr kannst du dich über die Erfolge freuen.
- Gib immer alles. Immer. Kopf ins Wasser und durch. Immer und jederzeit.
- Suche jeden Tag neue Herausforderungen – sie helfen dir, fokussiert zu bleiben und wirken unglaublich motivierend.
- Sei der Teamkamerad, den du auch gerne hättest – sei ein Vorbild und motiviere so deine Freunde, ebenfalls ein guter Kamerad zu sein.
- Wenn du glaubst, unfair behandelt worden zu sein – vergiss es. So ist da Leben – es gibt Momente, die nicht gut sind. Folge weiter deinem Weg und halte dich nicht damit auf.
- Gratuliere deinen Wettbewerbern nach jedem Rennen. Fairness und Kameradschaft sind ein wichtiger Bestandteil deines Sports.
- Treibe dich selber immer weiter voran. Baue dir nicht selber im Kopf Barrieren auf und setze dir Grenzen.
- Sei dankbar gegenüber den Menschen, die dich immer unterstützen. Schwimmen ist oft ein einsamer Sport, aber da sind deine Eltern, Trainer und Freunde die dich auf dem Weg begleiten.
- Sei der Schwimmer, der du gerne wärst. Warte nicht bist du DIE Bestzeit oder DEN Rekord geschwommen bist. Verhalte dich immer wie ein Champion.
- Genieße den Augenblick. Ob du gewinnst oder verlierst, nimm alles mit. Irgendwann wirst du an jeden Moment gerne zurückdenken.
- Akzeptiere, wenn du einmal nicht gut drauf bis. Es ist okay, mal zu straucheln. Wichtig ist, immer wieder Aufzustehen und die Verantwortung für Fehler zu übernehmen.
- Hol ganz tief Luft. Es ist nur EIN schlechter Wettkampf.
- Bleibe immer ein Schüler – lerne von den Besten und den schnellen Jungs und Mädels in deinem Team.
- Sei ein Vorreiter. Andere werden folgen.
- Lass dich nie von Angst leiten. Die Reue, etwas nicht versucht zu haben ist immer schlimmer als der Versuch, vielleicht ein Fehlversuch, aber letztendlich ein Vorankommen.
- Suche dir deine engen Freund und Vertrauten gut aus – denn sie beeinflussen deine Einstellung und dein Verhalten mehr als du glaubst.
- Mach die verrückten Sachen – schwimme außerhalb deiner Komfortzone. Dies gibt dir die grundlegendes Vertrauen und Mut, um noch größere Dinge anzupacken.
- Lach über deine eigenen Fehler – aber lache nicht über die Fehler von Anderen.
- Halte deine Zusagen. Halte dich an ein gegebenes Wort und beende, was du begonnen hast.
- Denkst du oft „Was wäre, wenn…“ Denke nicht nur: Was wäre, wenn ich diese Woche besonders hart trainiere?“ Tu es einfach.
- Setze dir Ziele. Sie helfen dir, während der langen Stunden im Pool motiviert und engagiert zu bleiben.
- Jammere nicht. Jammern hat als einzigen Effekt, dass du dich noch schlechter fühlst. Wenn du über etwas unglücklich bist, dann warte nicht, bis andere etwas für die ändern.
- Ignoriere aber die Dinge, die du nicht ändern kannst. Fokussiere dich auf dich selbst und deine Leistungen.
- Vergiss die Miesmachern. Es gibt immer Leute, die versuchen deine Gedanken zu vergiften, mit Nichtigkeiten und Halbwahrheiten. Manche müssen eben immer ihren Senf überall zugeben.
- Schwimme für dich selbst, nicht für deine Eltern, deinen Trainer oder deine Freunde.
- Lerne von deiner Leistung. Warum was gut klappt oder schlecht. Bleibe immer mit dir selbst im Feedback. Gib dir immer selbst Rückkopplungen
Hier ist der Originalartikel von Olivier Poirier-Leroy, dem Gründer von YourSwimbook