30 Gedankenanstösse, ein besserer Schwimmer zu werden.

by Daniela Kapser 0

September 08th, 2016 Deutsch

Wenn wir darüber nachdenken, wie wir besser werden können, dann meinen wir häufig, dass NUR große Veränderungen uns helfen können, eine Bestzeit zu schwimmen. Aber eigentlich sind es viele kleine Dinge, ist es Beständigkeit, die uns in der Entwicklung zum herausragenden Schwimmer helfen. Hier sind 30 Tipps, die aus dir einen besseren Schwimmer machen. Fang am besten sofort damit an. Und: Nicht umsonst ist Ryan Lochte auf unserem Titelbild – alle diese Punkte treffen auf ihn ganz gewiss zu.

Auf geht’s:

  1. Arbeite härter als alle anderen.
    Eine gute Trainingsmoral gewinnt immer über Talent (nicht nur in manchen Fällen, eigentlich immer).
  2. … und habe immer Spaß.
    Der Schwimmer, der bis zum Umfallen trainiert und noch Spaß dabei hat, ist unschlagbar.
  3. Bleibe offen für neue Ideen,.
    Verharre nicht im Althergebrachten Niemand weiß und kann alles.
  4. Sei stolz auf deine Trainingsmoral.
    Auch wenn sie harte Arbeit bedeutet. Umso mehr kannst du dich über die Erfolge freuen. (“Hard work always pays off”)
  5. Gib immer alles.
    Immer. Kopf ins Wasser und durch. Immer und jederzeit.
  6. Suche jeden Tag neue Herausforderungen.
    Sie helfen dir, fokussiert zu bleiben und wirken unglaublich motivierend.
  7. Sei der Teamkamerad, den du auch gerne hättest.
    Sei ein Vorbild und motiviere so deine Mitschwimmer, auch gute TEAMkameraden zu sein.
  8. Wenn du glaubst, unfair behandelt worden zu sein.
    Vergiss es. So ist da Leben – es gibt Momente, die nicht gut sind. Halte dich nicht damit auf, sondern folge weiter deinem Weg.
  9. Gratuliere deinen Wettbewerbern nach jedem Rennen.
    Sportsgeist zu zeigen, ist eine sehr wichtige Eigenschaft.
  10. Treibe dich selber immer weiter voran.
    Baue dir nicht selber im Kopf Barrieren auf und setze dir Grenzen.
  11. Sei dankbar gegenüber den Menschen, die dich immer unterstützen.
    Schwimmen ist oft ein einsamer Sport, aber da sind deine Eltern, Trainer und Freunde, die dich auf dem Weg begleiten.
  12. Sei der Schwimmer, der du gerne wärst.
    Warte nicht bist du DIE Bestzeit oder DEN Rekord geschwommen bist. Verhalte dich immer wie ein Champion.
  13. Genieße den Augenblick.
    Ob du gewinnst oder verlierst, nimm alles mit. Irgendwann wirst du an jeden Moment gerne zurückdenken.
  14. Akzeptiere, wenn du einmal nicht gut drauf bis.
    Es ist okay, mal zu straucheln. Wichtig ist, immer wieder aufzustehen und die Verantwortung für Fehler zu übernehmen. Daraus zu lernen.
  15. Durchatmen. Relax.
    Es ist nur EIN schlechter Wettkampf.
  16. Bleibe immer ein Schüler. 
    Lerne von den Besten und den schnellen Jungs und Mädels in deinem Team.
  17. Ermutige deine Teamkameraden.
    Auch diejenigen, die dich manchmal nerven.
  18. Sei ein Vorreiter.
    Andere werden folgen.
  19. Lass dich nie von Angst leiten.
    Die Reue, etwas nicht versucht zu haben, ist immer schlimmer als der Versuch, vielleicht ein Fehlversuch, aber letztendlich ein Vorankommen.
  20. Suche dir deine engen Freunde und Vertrauten gut aus. 
    Denn sie beeinflussen deine Einstellung und dein Verhalten mehr als du glaubst.
  21. Sei offen für verrückte Sachen.
    Schwimme außerhalb deiner Komfortzone. Dies gibt dir die grundlegendes Vertrauen und Mut, um noch größere Dinge anzupacken.
  22. Lach über deine eigenen Fehler. 
    Aber lache nicht über die Fehler von Anderen.
  23. Halte deine Zusagen.
    Halte dich an ein gegebenes Wort und beende, was du begonnen hast.
  24. Denkst du oft „Was wäre, wenn…“
    Denke nicht nur: “Was wäre, wenn ich diese Woche besonders hart trainiere?“ Tu es einfach.
  25. Setze dir Ziele.
    Sie helfen dir, während der langen Stunden im Pool motiviert und engagiert zu bleiben.
  26. Jammere nicht.
    Jammern hat als einzigen Effekt, dass du dich noch schlechter fühlst. Wenn du über etwas unglücklich bist, dann warte nicht, bis andere etwas für dich ändern.
  27. Ignoriere aber die Dinge, die du nicht ändern kannst.
    Fokussiere dich auf dich selbst und deine Leistungen.
  28. Vergiss die Miesmacher.
    Es gibt immer Leute, die versuchen deine Gedanken zu vergiften, mit Nichtigkeiten und Halbwahrheiten. Manche müssen eben immer ihren Senf überall zugeben.
  29. Schwimme für dich selbst.
    Nicht für deine Eltern, deine Trainer oder deine Freunde.
  30. Lerne aus deinen Leistungen.
    Warum was gut klappt oder schlecht. Bleibe immer mit dir selbst im Feedback. Gib dir immer selbst Rückkopplungen.

 

Hier ist der Originalartikel von Olivier Poirier-Leroy, dem Gründer von YourSwimbook.

 

 

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