Im Abschlussinteview aus China mit Harald Gehring, sagte Bundestrainer Henning Lambertz, dass er sehr zufrieden mit der Gesamtleistung sei. Besonders die Staffelstärke habe ihm gut gefallen, acht von zehn gemeldeten Staffeln haben das Finale erreicht. Dabei sei allen Athleten der Teamgedanke sehr wichtig und das Team würde immer weiter zusammenwachsen. Die Schwimmer sind alle als Zuschauer bei Finalläufen dabei, feuern ihre Teamkameraden an und verbringen auch außerhalb des Pools Zeit mitenander.
Insgesamt wurden 18 Finalläufe erreicht und 9 deutsche Rekorde aufgestellt. Lambertz sagt, sie seien nicht mit voller Teamstärke angereist, aber auch die Einzelleistungen von Fabian Schwingenschlögl, Sarah Köhler oder Laura Riedemann haben ihm sehr gut gefallen und natürlich die Bronzemedaille von Marco Koch.
Durch das Staffelprojekt wären alle Schwimmer sehr motiviert, das Team würde immer mehr zusammenwachsen.
Der nächste wichtige internationale Wettkampf sind die Weltmeisterschaften 2019 auf der 50 m Bahn in Gwangju in Südkorea vom 12. bis 28.7.