10 Schwimmer-Stereotypen, die wir lieben und hassen

by Daniela Kapser 0

September 23rd, 2018 Deutsch

Vielleicht wirst du einige der folgenden Charaktere aus deinem eigenen Team erkennen oder zumindest Ähnlichkeiten finden.

Die Wettkampfbiester.

Im Training tun sie sich nicht besonders hervor und bleiben eher unter dem Radar. Und das ziemlich entspannt. Aber am Wettkampftag sind sie dann voll da und schwimmen Zeiten, die niemand für möglich gehalten hätte.

Die Fleissigen.

Die Arbeitstiere des Teams. Die Schwimmer, die jede Trainingseinheit durchziehen, egal wie schwer sie ist. Sie geben immer alles, geben NIE auf. Trotzdem erzielen sie nicht immer Bestzeiten im Wettkampf – deswegen ist ihr Verhältnis zu den Wettkampfbiestern manchmal ein bisschen gestört.

Die Tiefstapler.

Sprechen viel davon, in was für einer schlechten Form sie sind, wie schlecht sie sich im Wasser fühlen, was für einen furchtbaren Tag sie bisher hatten – und dann hauen sie im Training eine richtig gute Leistung raus.

Die Pfuscher.

Rückenschwimmen ist ihre liebste Lage, weil sie jede Gelegenheit nutzen, sich an der Leine entlang zu hangeln. Und beim Beintraining werden vor der Wende gerne die Arme dazu genommen.

Die Rausreder.

Diese Schwimmer verkrümeln sich gerne, wenn es schwierig wird, weil ihnen schlecht ist, weil sie sich krank fühlen – und genießen schon mal eine warme Dusche während die Anderen sich noch beim Training plagen.

Die Schussel.

Gerade hat der Trainer noch die Trainingseinheit erläutert, es soll losgehen – da haben sie schon wieder alles vergessen. Zählen ist auch nicht ihre Stärke: “Wie weit sind wir jetzt? Was kommt als nächstes?” sind häufig gestellte Frage.

Die Spätzünder.

Diese Schwimmer bummeln 90% des Trainings so durch das Programm – um dann zum Schluss noch mal richtig was rauszuhauen und fast eine Bestzeit zu schwimmen.

Die Aufwärm-Champions.

Sie geben schon mal alles beim Aufwärmen. Sollen sie ruhig – aber wäre vielleicht auch keine schlechte Idee, im Hauptsatz zügig unterwegs zu sein.

Die Spezialisten.

Sie sind meistens eher durchschnittliche Schwimmer, aber sie haben eine bestimmte Technikübung oder ein Beintraining, das sie meisterhaft beherrschen – und in dem sie jeden schlagen.

Die Übereifrigen.

Sie können es gar nicht erwarten, dass das Training anfängt – auch wenn der Trainer noch redet, sie wollen schon mal los.

 

Hier ist der englische Originalartikel zu finden.

 

 

 

 

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